Handels- und Gewerbeverein Jübek und Umgebung e.V.

Wir bewegen. Wir unterstützen uns gegenseitig. Wir tragen zum freundlichen Miteinander der Dorfbewohner bei.

(Wochenschau vom 21.11.2020) Steuerberater sind gerade besonders gefragt - HGV-Mitglied Sönke Klopfer

25.11.2020 | Diesen Eintrag auf Facebook teilen: 

Seit 2004 ist Steuerberater Sönke Klopfer selbstständig tätig und seit 2009 mit seiner Kanzlei in Jübek ansässig. „Damals bin ich gleich in den HGV eingetreten, wohlwissend, dass Kontakte und Netzwerke nur demjenigen schaden, der sie nicht hat und nicht nutzt“, sagt der Schriftführer, der noch einen anderen Grund nennt, warum es für ihn gut und wichtig ist, Mitglied im HGV zu sein: „Es sind die Mandanten aus der Region, die uns hier vor Ort durch ihre Aufträge als Unternehmen stark machen. Durch unser Engagement im HGV könnenwir zumindest ein Stück davon an sie zurückgeben.“


Normalerweise liegen die Hauptaufgaben der Kanzlei darin, Firmeninhabern, Existenzgründern und Privatpersonen bei der Steuererklärung zu helfen, sie hinsichtlich der Buchhaltung und Lohnbuchhaltung zu beraten oder den Jahresabschluss zu erstellen. In diesem Corona-Jahr ist alles anders: „Als Steuerberater sind wir gerade jetzt gefragt wie kaum eine andere Branche“, sagt Sönke Klopfer mit Blick auf die aktuelle Kurzfristigkeit der steuerlichen Gesetzgebung und die ständig neuen Vorgaben, die den Mandanten erklärt und zudem schnellstmöglich angepasst werden müssen. Beispielhaft nennt er die imSommer in weniger als vier Wochen umzusetzende Mehrwertsteuersenkung, die Berechnung von Kurzarbeitergeld und Überbrückungshilfen.


„Und all das neben demnormalen Tagesgeschäft, das genauso weiterlaufen muss, um geltende Fristen einzuhalten. Das ist eine riesige Herausforderung, der wir uns aber gerne stellen“, so Sönke Klopfer. (ssl)

(Quelle: Wochenschau vom 21.11.2020)

(Wochenschau vom 21.11.2020) "Mit Humor kommen wir alle durch diese Zeit" - HGV-Mitglied Corina Lenz

25.11.2020 | Diesen Eintrag auf Facebook teilen: 

„Im HGV bin ich hauptsächlich für die gute Laune zuständig“, schmunzelt Corina Lenz, die seit gut zwei Jahren Beisitzerin im Vorstand ist.
Die Mitgliedschaft im HGV hat sie im Jahr 2000 quasi geerbt: „Mein Opa hat den Salon Krohn vor bald 100 Jahren hier in Jübek gegründet. Meine Mutter hat ihn später viele Jahre weitergeführt, bis ich das Geschäft vor nun auch schon wieder 20 Jahren übernommen habe“, erzählt die Friseurmeisterin, für die es eine echte Herzensangelegenheit ist, die Gemeinschaft im Dorf zu pflegen und Jübek noch attraktiver zu machen.


„Dieses Ziel verfolgt auch der HGV mit seinen Veranstaltungen und Aktionen. Deshalb bin ich dort genau richtig“, findet sie. Dass die Situation durch die Pandemie derzeit für alle schwierig ist, lässt auch die Friseurinnen nicht kalt. „Dass wir aufgrund der Salongröße zurzeit deutlich weniger Kunden als sonst bedienen können, ist ebenso belastend wie die Tatsache, dass wir keine Kosmetikbehandlungen anbieten dürfen“, sagt Corina Lenz. Das ständige Tragen der Maske im Gesicht sei für das Team ebenso unangenehm wie für die Kunden, die den nötigen Haarschnitt daher auch gerne mal auf die lange Bank schieben.


„Umso mehr freue ich mich, wenn sie nach dem Besuch bei uns den Laden mit einem Lächeln verlassen. Mit Freundlichkeit und einer guten Portion Humor werden wir alle gut durch diese Zeit kommen“, zeigt sich Corina Lenz zuversichtlich. (ssl)

(Quelle: Wochenschau vom 21.11.2020)

Die Weihnachtsbeleuchtung hängt!

21.11.2020 | Diesen Eintrag auf Facebook teilen: 

Seit 35 Jahren sorgt der HGV für eine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung in Jübek und Friedrichsau. Heute installierte unser Team im strömenden Regen, aber bis zum Nachmittag konnten alle Sterne sicher angebracht werden. Ab dem 1. Advent bringen die Sterne dann Jübek und Friedrichsau zum Strahlen. 

Nach dem Dreikönigstag werden die Sterne dann vom HGV wieder abgenommen, repariert und bis zur nächsten Saison eingelagert.

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer!

Erlebte Nachhaltigkeit: der HGV in Kopenhagen

28.09.2020 | Diesen Eintrag auf Facebook teilen: 

"Copenhill" ist eine der modernsten Müllverbrennungsanlagen der Welt und das neue Wahrzeichen der Stadt: es erfreut die Einwohner der dänischen Hauptstadt als Naherholungsgebiet mit Wanderwegen und einer 500 Meter langen Skipiste hoch über dem Öresund, während einige Etagen tiefer Strom und heißes Wasser für rund 30.000 Haushalte erzeugt werden.

Die Mitglieder des HGV informierten sich vor Ort über nachhaltigen Umgang mit der wertvollen Ressource Müll. So werden aus einer Tonne Abfall etwa 2,7 MWh Wärme und 0,8 MWh Strom erzeugt, pro Stunde kann die Anlage bis zu 70 Tonnen verarbeiten. Zurück bleibt ein kleiner Rest Schlacke, der seine Wiedergeburt als Untergrundbefestigung im Straßenbau findet.

Die anschließende geführte Stadtrundfahrt erfolgte dann auch stilecht und nachhaltig per Fahrrad. Auch hier glänzt Kopenhagen mit einer sehr gut ausgebauten Infrastruktur, so konnten alle Ziele direkt mit dem Drahtesel angefahren werden, die lästige Suche nach Parkplätzen oder das Warten auf einen Bus gehören in Kopenhagen immer öfter der Vergangenheit an.


Die HGV-Gruppe beim Aufstieg.

Ein Skifahrer macht sich für die 500 m Abfahrt bereit.

Nachhaltige Stadtrundfahrt per Fahrrad.

Blühstreifen von Jübek nach Bollingstedt

19.08.2020 | Diesen Eintrag auf Facebook teilen: 

Nachdem der Handels- und Gewerbeverein Jübek e.V. im Herbst 2017 einen Blühstreifen entlang des Fahrrad- und Wanderweges zwischen Jübek und Bollingstedt ausgesät hat, freuen sich jetzt die Passanten und die Natur über ein prächtiges Blütenmeer!

„Wir danken den Kreisverkehrsbetrieben, die den Weges-Saum nur dort gemäht haben, wo es die Verkehrssicherheit erfordert,“ so Dieter Schmidt, erster Vorsitzender des HGV.

Die Blühmischung konnte sich prächtig entwickeln und es summt am Wegesrand. Mit viel Glück können wir Erdhummeln beobachten und manchmal brummen hören. Um Pollen zu sammeln, besuchen sie die vielen Blüten. Die gesammelte Nahrung tragen sie in alte Mäusenester, wo die Königin im Frühjahr ihre Eier gelegt hat und kleine Hummeln heranwachsen. Auch wenn die Erdhummel heute noch häufig anzutreffen ist, ist auch sie darauf angewiesen den ganzen Sommer hindurch ausreichend Blütenpollen zu finden. Nur so kann sie weiterhin durch unsere Treenelandschaft brummen und ganz nebenbei die Obstbäume in unseren Gärten bestäuben.

„Wir hoffen mit dieser Aktion vielen Naturfreunden eine kleine Freude zu machen!“ so Schmidt.

Der Blühstreifen zwischen Jübek und Bollingstedt.
Der Blühstreifen zwischen Jübek und Bollingstedt.

Eine Erdhummel beim Nektar Sammeln.
Eine Erdhummel beim Nektar Sammeln.

Der Vorstand des HGV:<br>Dieter Schmidt, Matthias Manske, Corina Lenz, Britta Weintraut. (es fehlt Sönke Klopfer)
Der Vorstand des HGV:
Dieter Schmidt, Matthias Manske, Corina Lenz, Britta Weintraut.
(es fehlt Sönke Klopfer)

Unser neues Mitglied: Besenrein-XL

17.07.2020 | Diesen Eintrag auf Facebook teilen: 

Wir begrüßen heute herzlich unser neues Mitglied, die Firma Besenrein-XL.

Möchten Sie Ihren Dachboden, Keller oder Ihre Garage leer geräumt haben? Oder haben Ihre Mieter die Mietwohnung nicht ordnungsgemäß hinterlassen?
Dann ist Oliver Koldrack Ihr Ansprechpartner: er räumt Ihren Keller, Dachboden, Garage oder Wohnung besenrein leer. Oder berät Sie, wie sie kostengünstig entsorgen können.

Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie oben unter dem Link „Mitglieder“.

GS Jübek: die Bänke werden eingeweiht

26.06.2020 | Diesen Eintrag auf Facebook teilen: 

Nicht nur die Sonne lachte an diesem Tag: Die Fördergemeinschaft der Grundschule Jübek und die Schulgemeinschaft freuen sich sehr, dass der Vorstand des HGV Jübek e.V. persönlich vorbeikam, um die neu angeschafften Bänke einzuweihen. Der HGV Jübek e.V. hat durch den Erlös der Adventskalender–Aktion den Kauf von drei massiven Beton–Bänken für den „Draußenunterricht“ an der Grundschule möglich gemacht. Die Adventskalender–Aktion findet jedes Jahr großen Zuspruch in der Gemeinde und darüber hinaus. Der Erlös von 1973,12 € aus dem Jahr 2019 wurde der Fördergemeinschaft übergeben. In Absprache mit der Schule und unter Einbeziehung der Schulsprecher entstand die Idee, den „Draußenunterricht“ mit der Anschaffung von Bänken zu fördern. Fest im Unterricht verankert sind Stunden, die draußen erteilt werden und das Erleben von Natur und Jahreszeiten mit allen Sinnen fördert. Nun haben die Schülerinnen und Schüler nicht nur einen schattigen Platz im Sommer, sondern Gelegenheit, es sich auch in den Pausen gemütlich zu machen.